Einmal Sahara und zurück – Mein Ausflug in die Wüste

Stille, Weite, Einsamkeit. Nur Sand und der Sternenhimmel. In der Wüste unter freiem Himmel schlafen neben Dromedaren. Am Rande von Marokko: Andrea auf einem ganz besonderen Abenteuer.

Jeden Tag, wenn die Stadt noch schläft und gerade erst der erste Muezzin-Ruf ertönt ist,  treffen sich die Abenteurer auf dem Djemaa el Fna – dem zentralen Platz Marrakeschs. Unzählige Agenturen bieten zu Schnäppchen-Preisen mehrtägige Wüstentouren an. Für 1000 Dirham, umgerechnet circa 90 Euro, bekommt man dort eine 4-Tages Tour inklusive Übernachtungen und Verpflegung. Viel günstiger, als es bereits in Deutschland zu buchen.

Die Touristen aus allen Ecken der Erde werden auf kleine Busse verteilt. Manche sehen mit ihren Koffern und Outfits eher so aus, als ob sie ein schönes 2-Bett-Zimmer mit Dusche suchen würden. Andere stehen übermotiviert in Trecking-Sandalen bereit und warten bis sie ihren Safari-Hut zum Einsatz bringen können. Mitten unter den Touristen: Ich.

Ich habe mich für die 4-Tages-Tour entschieden. Ich will bis Merzouga, zum Erg Chebbi, in die großen Sanddünen. Die 2-Tages-Touren fahren nur bis Zagora. Außerdem will ich mehrere Nächte in der Wüste verbringen und nach dem Rummel von Marrakesch länger von der Stadt weg sein.

Auf geht’s in die Wüste

Drei Wochen bin ich nun schon durch das Land gereist: Fés, Chefchouen und Asilah waren meine Highlights. Jetzt kommt zum Abschluss die Sahara, bevor es zurück nach Deutschland geht. Kurz zur Kleiderordnung: Ich trage eine graue, luftige (aber lange) Leinenhose und Leder-Sandalen. So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe: Ich bin so bedeckt, dass es in dem Land nicht anstößig wirkt – aber trotzdem noch luftig genug, um die heißen Wüstentemperaturen auszuhalten.

Der Weg in die Wüste führt durch das Atlas-Gebirge
Der Weg in die Wüste führt durch das Atlas-Gebirge

In meinem Rucksack habe ich nur das Nötigste dabei: Meinen Reiseführer, Sonnencreme, ein Tuch, dass mich gegen Sand und die Sonne schützt, eine Kamera mit voll geladenen Akkus und viel Wasser. Also perfekt vorbereitet. Ich bin schon startklar, während eine Amerikanerin, Sally aus Kalifornien, versucht, ihren riesen Koffer in den kleinen Bus zu bekommen. „Mit hohen Schuhen und langen Nägeln ist das auch schwierig“, murmelt ein Österreicher, der ebenfalls zur Gruppe gehört.

„Ganz wichtig Leute: Diese Tour ist nichts für Luxustouristen, die ein schickes Hotel mit Pool und eine warme Dusche erwarten“, warnt Zagos, der Reiseleiter die Gruppe in gutem Englisch. Seit 20 Jahren ist er jede Woche mit Touristen in der Wüste unterwegs und weiß: „Wer sich mit offenen Augen und einem offenen Herz auf die Natur einlässt, wird ein grandioses und einmaliges Erlebnis haben.“ Das werde ich auf jeden Fall!

Die Gruppe ist nun vollzählig: Reiseleiter Zagos, Sally, die Amerikanerin mit dem großen Koffer und ihr Mann, zwei junge Österreicher, ein Pärchen aus Indonesien, eine Familie aus den Niederlanden und ich. Es kann losgehen. Raus aus Marrakesch, raus aus der Stadt. Mit dem Kleinbus geht es zunächst durch das Atlas Gebirge und dann Richtung Wüste.

Ein Ort für eine Filmkulisse

ait-ben-haddou
Die Filmkulisse: Ait Ben Haddou

Während die Berge immer höher werden und die Straße immer schmäler wird, schmökere ich in meinem Reiseführer. Gleich werden wir in Ait-Ben-Haddou ankommen, eine Berber-Siedlung 150 km süd-östlich von Marrakesch. „Das ist eine alte Kasbah“, erklärt Zagos. „Kasbah ist die arabische Bezeichnung für Festung. Früher kamen hier noch die ganzen Karawanen mit den Sklaven aus dem Süden vorbei“. Jetzt ist es hier still geworden, nur alle paar Stunden kommt eine Touristengruppe vorbei.

Der Weg durch das Dorf am Hang nach oben lohnt sich: Uns bietet sich eine tolle Aussicht über das ganze Tal. Die Lehmhäuser heben sich kaum vom Sand und Stein drum herum ab. Die Menschen leben hier noch sehr ursprünglich und ernährend sich durch ihre Landwirtschaft. Ein kleiner Fluss, der durch das Tal fließt, bringt das überlebenswichtige Wasser. Das wenige Geld, das die Menschen brauchen, kommt von den Touristen. Oder von den großen Produktionsfirmen, die hier Filme drehen wollen. „Ihr kennt bestimmt Game of Thrones oder Gladiator oder?“, fragt Zagos. „Hier in diesem kleinen Dorf wurden einige Szenen gedreht“, sagt er stolz und zeigt dabei einige Bilder auf seinem Smartphone.

In dieser einzigartigen Kulisse möchte die Gruppe noch zu Mittag essen: Es gibt Tagine – das Nationalgericht Marokkos. Tagine ist dabei eigentlich die Bezeichnung für das runde, aus Lehm gebrannte Tongefäß, in dem das Essen geschmort und verzehrt wird. Eine Tagine kann mit Fisch, Fleisch, Gemüse oder auch mit Süßspeisen gefüllt sein. Zu Trinken gibt es marokkanischen Minztee. Ich bin schon fast süchtig nach dem Zucker alle paar Stunden…

Die großen Dünen vom Erg Chebbi

Mein Dromedar Susi - gar nicht so bequem wie ich dachte ...
Mein Dromedar Susi – gar nicht so bequem wie ich dachte …

Für mehrere Stunden geht es durch das Draatal. An Oasen, Dattelpalmen und kleinen Dörfern vorbei. So langsam wird es etwas unbequem in dem Bus: Es ist zwar ein moderner Mercedes, doch die vielen Serpentinen, die Hitze und das lange Sitzen sind anstrengend. Doch das Ziel, die Wüste, ist nicht mehr weit. Als der Bus in der Nähe von Merzouga, am Rande des Erg Chebbi, einer großen Dünenlandschaft stoppt, sieht man den hohen Atlas nur noch am Horizont.

Endlich heißt es raus aus dem Auto, an die frische Luft. Die Lastentiere und ihre Führer warten schon auf die Gruppe. Das wird spannend, ich saß noch nie auf einem Kamel! Begeistert suche ich mir gleich ein Sympathisches aus. „Das sind Dromedare, keine Kamele – die gibt’s nur in Asien“ korrigiert Azûlay, was in der Berber-Sprache der Mann mit den schönen Augen bedeutet.

Asylay - Der Berber mit den schönen Augen
Azulay – Der Berber mit den schönen Augen

Azûlay ist Dromedar-Führer und lebt, wie es sich für einen Berber und Nomaden gehört, das ganze Jahr über in der Wüste. Ihr Kapital: Ihr Wissen und die Dromedare. Von den Touristen haben sie viele Sprachen gelernt. Azûlay spricht französisch, englisch, arabisch und sogar deutsch.

„Das Geld, dass ich hier verdiene, bekommt mein kleiner Bruder in der Stadt“, erklärt der 23-Jährige. Er selbst war nie auf einer Schule. Das nötige Wissen über die Wüste, das Wetter und die Tiere hat er von seinem Vater gelernt. Nicht mehr viele Berber leben wie Azûlay und seine Familie. Viele Menschen des alten Wüstenvolks sind heute arabisiert – sie sprechen keine Berbersprache mehr und leben sesshaft als Bauern.

Mein Wert in Dromendaren

Die Dromedare sind das Kapital der Berber. Wenn man sie fragt wie viel so ein Dromedar kosten sagen sie: „So viel wie 2 Pferde!“ Einen Geldbetrag können sie gar nicht nennen. „Du wärst mir 30 Dromedare wert“, scherzt Azûlay. Das möchte ich mir dann doch nochmal überlegen… was würde wohl mein Freund Bene dazu sagen?

Unsere kleine Gruppe auf dem Weg zu unserem Lager mitten in der Wüste
Unsere kleine Gruppe auf dem Weg zu unserem Lager mitten in der Wüste

Auf dem Rücken der Dromedare reiten wir bei Sonnenuntergang durch die Sanddünen Richtung Lager. Ich bin begeistert. Es ist eine ganz besondere Stimmung – ganz still. Die Autos und die nächsten Menschen sind kilometerweit entfernt. Man hört nur das Schnaufen der Tiere und ab und zu das Klicken einer Kamera.

So sieht das dann aus, wenn man wie ein Berber gekleidet ist.....
So sieht das dann aus, wenn man wie ein Berber gekleidet ist…..

Nach 30 Minuten kommen wir am Camp an. Das kleine Lager wirkt wieder wie eine Filmkulisse: Die großen Steilwand-Zelte in rot und grün, drinnen Teppiche, Kerzen und Matratzen. In der Mitte eine Feuerstelle mit Kissen drum herum. Umrandet von gigantischen, 150 Meter hohen Sanddünen.

Ich will sie sofort erkunden. Von den Gipfeln aus kann man sogar Algerien sehen. „So ein Leben als Nomaden-Frau in der Wüste könnte ich mir schon vorstellen“, sage ich nachdenklich, während  mir Azûlay seinen Turban umbindet und dabei erklärt, wie man das richtig macht. „Wir heiraten aber sehr jung“, warnt mich Azûlay. „Und die Frauen müssen sowieso im Dorf bleiben. Für die ist das Leben hier in der Wüste zu hart.“ Trotzdem fragt der junge Mann mich nach meinem Facebook-Namen.

Der lange Tag und die vielen Eindrücke haben ihre Spuren hinterlassen: Nach einem ausgiebigen Abendessen und Tanz zu Berber-Musik werden die Ersten schon müde. Einige kuscheln sich in die Decken im Zelt, Andere machen es sich unter dem Sternenhimmel bequem. Die Dromedarführer schlafen sowieso draußen bei ihren Tieren. Auch ich habe mich für die Draußen-Variante entschieden. Als das Feuer so langsam herunter brennt, fängt der Himmel erst so richtig an zu leuchten. Der riesige Mond scheint zum greifen nah.

Sonnenaufgang in der Wüste

Morgenstimmung in der Wüste
Morgenstimmung in der Wüste

Am Morgen sind alle früh wach, schließlich will niemand den Sonnenaufgang verpassen: Es ist schon gigantisch, wenn sich die Sonne so langsam über die Dünen hebt. In der Stadt nehmen wir das gar nicht mehr so war. Ich mache bestimmt 1000 Fotos…

Azûlay und die anderen Wüsten-Bewohner sind auch schon seit Sonnenaufgang am Arbeiten: Sie bereiten das Frühstück zu und beladen die Dromedare. Einen Wecker auf 5 Uhr haben sie nicht gebraucht, sie leben nach der Sonne. Schon eine wundervolle Art zu leben…

So wirklich will nach dem Frühstück keiner hier weg. Aus dem kleinen Paradies mitten in der Wüste. Mit der aufgehenden Sonne im Rücken reiten wir los. Ein letzter Blick zurück, dann werden die Dünen schon immer flacher. Das war mit das Eindrucksvollste, was ich in meinem Leben bisher gemacht habe. Aber für immer hier in der Wüste bleiben will ich dann doch nicht…

Für die Dromedare geht es zurück nach Hause - wir müssen am Auto bleiben ...
Für die Dromedare geht es zurück nach Hause – wir müssen am Auto bleiben …

Noch ein paar wichtige Infos:

Die beste Reisezeit: Herbst und April, Mai, Juni. Im Juli und August ist es zu heiß.

Weitere Sehenswürdigkeiten in und um die Wüste:  Das Atlasgebirge, Quarzazate – das Tor zur Wüste, Zagora, M’hamid, Erg Chegaga (westlich von M’hamid), die Todra Schlucht, Erfoud – am Rand der Wüste.

Die Dromedar-Führer - sehr sympathisch
Die Dromedar-Führer – sehr sympathisch

Anreise zum Erg Chebbi: Mit dem Flugzeug von vielen deutschen Flughäfen nach Marrakesch (z.B. ab München für 300 Euro mit Air Berlin oder ab Frankfurt für 100 Euro mit Ryan-Air).

Von Marrakesch aus sind es knapp 600 Kilometer bis nach Merzouga, für die man rund 8-10 Stunden einrechnen muss. Diese kann man bequem per Mietwagen zurücklegen. Alternativ kann man sich auch einer geführten Tour anschließen, die in drei Tagen von Marrakesch zum Erg Chebbi und zurück führt und auf dem Weg noch weitere Highlights wie die Berberstadt Ait Ben Hadou sowie die Dades- und Todraschlucht mitnimmt.

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Unendliche Weite – unendliche Stille. Wunderschön.

Preise:

Der Preis für eine Nacht in der Wüste mit Kamel-Trekking, Abendessen und Frühstück liegt bei circa 30 Euro pro Person. Wer es luxuriöser und individueller haben möchte zahlt circa 70 Euro pro Person und Tag.

Übernachtung:

Merzouga: Kasbah Azalay Merzouga mit Pool und Blick auf die Dünen für circa 50 Euro.

Marrakesch: Kaktus Hostel mit tollem Frühstück für 6 Euro die Nacht.

Erfoud: Hotel Ksar Assalassil mit Außenpool und schicken Zimmern für ca. 40 Euro pro Nacht und Person

M’hamid: Auberge la palmeraie, eine kleine, familien-geführte Pension direkt am Rande der großen Dünen. Ab 14 Euro pro Nacht kann man dort auch in Zelten schlafen.

Kleidung in Marokko: Mittlerweile ist Marokko als muslimisches Land wegen der Touristen schon sehr liberal geworden. Trotzdem sollte man als Frau zumindest immer die Schultern und das Dekolleté verdecken. Für die Gebetshäuser, Tempel und als Sonnenschutz sollte man sowieso immer ein großes Tuch dabei haben.

Ich wäre fast da geblieben - so schön fand ich es :P
Ich wäre fast da geblieben – so schön fand ich es 😛

 

13 Gedanken zu „Einmal Sahara und zurück – Mein Ausflug in die Wüste

  • Pingback: Traumpfad München – Venedig: Motivation & Hintergrund - 2 Abenteurer

  • Februar 21, 2019 um 3:03 pm
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    Wir haben eine wunderschöne Tour für 4 in marokko Tage mit unserem Reiseführer ismail ins Wüstengebiet geschafft. Herrliche Landschaft, exzellente Organisation! Auf unseren freundlichen und hilfreichen Reiseführer kann man sich immer verlassen. Ich würde auf jeden Fall eine Tour in die Wüste empfehlen, wenn es ein ganz einzigartiges, unvergessliches Erlebnis in Marokko sein soll.

    Antwort
    • August 19, 2020 um 7:32 am
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      Sehen wir auch so!
      Eine wundervolle Erfahrung <3

      Antwort
  • September 2, 2018 um 9:13 am
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    Hat jemand Erfahrungen mit dem Wüstentourangebot von Fes gemacht? Ist es auch sinnvoll die Tour vor Ort zu buchen oder ist es eher unüblich seine Tour von Fes aus zu starten?
    Leider werden im Internet nur sehr teure Privattouren für min. 300 € angeboten….
    Vielen Dank für die Hilfe 🙂

    Antwort
    • September 13, 2018 um 5:42 am
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      Hallo,

      Ja, auch von Fes aus kann man die Touren buchen. Das ist zwar etwas teurer, aber nicht 300 Euro. Einfach vor Ort fragen. Besser gesagt: Die werden einem eh an jeder Ecke angeboten 😛

      Bestimmt kann man nach der Tour direkt nach Marrakesch. Dann spart man sich de Route nach unten direkt.

      Bei Fragen: Einfach nochmal melden. Ich helfe gerne

      Andrea
      von den 2 Abenteurern

      Antwort
  • März 16, 2018 um 5:32 pm
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    Die Einheimischen dort haben wir als sehr freundlich
    kennengelernt. Allerdings haben wir Unterschiede bemerkt, die abhängig davon waren wo
    man sie trifft. In den Großstädten mit vielen Touristen waren einige Leute schon ziemlich – wie drücke ich es am
    besten aus – verbissen aufdringlich. Im Landesinneren dann ein gänzlich anderes Bild.
    Gastfreundlich und fast zurückhaltend, ja teilweise sogar schon etwas schüchtern.Auf jeden Fall muss man in diesem Land keinesfalls Sorge haben beklaut zu werden.

    Antwort
  • März 13, 2018 um 11:33 pm
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    Kennt jemand einen günstigen Flug von Springfield da hin?

    Antwort
  • Dezember 21, 2016 um 6:55 pm
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    Sehr schöner Beitrag! Ich bin auch demnächst da und habe eine wichtige Frage. Ich würde gerne nur eine zwei Tages Tour machen welches leider nur bis Zagora geht. Hat man da auch schon Wüstenfeeling? Sind da Sanddünnen? Würde es sich lohnen? Daanke

    Antwort
    • Dezember 22, 2016 um 2:05 pm
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      Hallo Lisa,
      das lohnt sich auf jeden Fall! Du kommst in Aït-Ben-Haddou vorbei, reitest auf Dromedaren und siehst auf jedenfall Sanddünen (übernachtest sogar dort). Klar, bei der längeren Tour sieht man mehr und die Dünen sind höher. Aber wenn du weniger Zeit, ist es auf jeden Fall ein tolles Erlebnis. Buch es aber erst vor Ort, da ist es günstiger (Ich hab damals 800 Diram für die 4-Tagestour bezahlt). Trau dich ruhig zu handeln!

      Antwort
    • Juni 9, 2016 um 6:19 am
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      Servus Alex,

      jap, kann ich nur empfehlen! Sag einfach Bescheid, wenn du Tipps und Hilfe brauchst.

      Antwort
  • Juni 2, 2016 um 11:39 pm
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    Das Wochenende hat mir meine tiefe Zufriedenheit zuruckgegeben, ich bin sehr glucklich, dass alles so gekommen ist. Mal sehen, wie lange ich hier noch bleibe, auf jeden Fall werde ich jede Minute genie?en und vielleicht noch das ein oder andere mal mit diesen wunderbaren Menschen jammen.

    Antwort
    • Juni 3, 2016 um 7:20 am
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      Servus

      Wo bist du denn genau?

      Antwort

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